In unserer schnelllebigen, gestressten Welt braucht es Werkzeuge und Strategien für Achtsamkeit, um den Stress und den Druck von Arbeit und Leben auszugleichen.
Achtsamkeit, oft als therapeutische Technik verwendet, ist ein mentaler Zustand, der erreicht wird, indem man seine Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment richtet, während man seine Gefühle, Gedanken und Körperempfindungen ruhig anerkennt und akzeptiert.
Es hat sich gezeigt, dass Meditation und Yoga Achtsamkeit fördert, was wiederum das Potenzial hat, Symptome von Depressionen, Angstzuständen und sogar kognitive Fähigkeiten zu verbessern. Diese Übungen können auch bei Konzentration, Stress und Einstellung helfen, insbesondere in Kombination mit regelmäßiger Bewegung und der richtigen Auswahl von Lebensmitteln.
Wie Yoga Ihnen helfen kann, sich zu entspannen
Manchmal entspanne ich mich nach einem langen Tag gerne bei einer sanften Yoga-Routine. Dies ist auch eine großartige Möglichkeit, den Tag zu beginnen – es macht Ihren Kopf frei und setzt mit ein paar einfachen Yoga-Bewegungen eine positive Stimmung für den Tag.
John Hopkins Medizin listet 9 Vorteile von Yoga auf, darunter:
- Verbesserung Ihrer Kraft, Balance und Flexibilität
- hilft bei der Linderung von Rückenschmerzen
- Linderung von Arthritis-Symptomen
- Förderung einer besseren Herzgesundheit
- hilft Ihnen , besser zu schlafen
- Förderung von mehr Energie und helleren Stimmungen
- hilft Ihnen , Stress zu bewältigen
- verbindet Sie mit einer unterstützenden Gemeinschaft
- Förderung einer besseren Selbstfürsorge
10 Minuten, für Ihre Yogapraxis
Wenn Sie sich ein wenig Zeit, sogar zehn Minuten, für Ihre Yogapraxis einplanen, können Sie ein Ritual aufbauen, um Ihren Geist und Körper zu entspannen, damit Sie zukünftigen Herausforderungen mit mehr Ruhe und Leichtigkeit begegnen können.
Wie man Meditation praktiziert: 10 Dos and Don'ts
Wie bei allen Dingen rund um Gesundheit und Wellness gibt es viele Denkschulen und viele Methoden. Heute werde ich mit Ihnen meine praktischen Tipps teilen, um Ihren Geist zu beruhigen und Ihren Tag mit einfachen und praktischen Meditationsratschlägen zu reflektieren:
- Denken Sie nicht, dass Sie einen völlig stillen und abgelegenen Ort zum Üben brauchen. In der realen Welt und insbesondere zu Hause mit Kindern oder im Büro ist es fast unmöglich, völlige Stille zu finden.
- Versuchen Sie, sich von allen wichtigen Ablenkungen wie Telefonen, Computerbildschirmen und unglaublich lauten Räumen zu entfernen. Drehen Sie Ihren Bürostuhl einfach vom Bildschirm weg. Wenn Sie zu Hause sind, schließen Sie Ihre Schlafzimmertür.
- Überzeuge dich nicht davon, dass du spezielles Equipment wie eine Yogamatte, Glocken oder Decken benötigst, denn meditieren kannst du überall. Je weniger Zeug Sie sich verlassen, desto einfacher wird es sein, einen kurzen Moment zum Üben zu nehmen, wo immer Sie auch sind.
- Versuchen Sie, sich an einen bequemen Ort zu setzen oder zu legen, an dem Sie sich wohl fühlen. Versuchen Sie, einen Altar für Ihre Praxis zu bauen. Sie können Ihre Augen offen halten oder schließen; mach einfach das, was sich für dich richtig anfühlt.
- Zwingen Sie sich nicht, mit einem bestimmten Atemstil zu beginnen, wie Bauchatmung oder Nasenatmung. Es kann Sie anfangs abschrecken oder sogar dazu führen, dass Sie sich benommen fühlen. Du kannst an einer Atemtechnik arbeiten, sobald du dich mit der Meditation wohler fühlst.
- Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem. Spüren Sie, wie die Luft in Ihren Körper ein- und ausströmt. Achte einfach auf deinen Atem und wie er sich anfühlt. Sei einfach im Moment.
- Fangen Sie nicht an, negative Gedanken in Ihrem Kopf willkommen zu heißen oder sich Gedanken über Ihre Besorgungen oder To-do-Listen zu machen.
- Lenken Sie Ihren Fokus weg von Ihrer täglichen To-Do-Liste und zurück zu Ihrer Atmung. Wann immer sich diese Gedanken in deinen Verstand einschleichen, erkenne sie einfach an und lass sie los.
- Habe keine lange Liste von Affirmationen oder Zielen, an die du denkst oder die du laut rezitierst.
- Haben Sie ein oder zwei Schlüsselwörter, die Ihnen helfen, sich zu entspannen oder Sie zu einem positiven Gefühl des Wohlbefindens führen.
Versuchen Sie, den ganzen Tag über bewusste Achtsamkeit und Atmung zu üben. Denken Sie daran, dass Meditation als Übung angesehen wird, genau wie Yoga. Und ja, das bedeutet, dass es tatsächlich konsequenter Übung bedarf, um die volle beruhigende Wirkung zu spüren. Aber seien Sie auch nicht hart zu sich selbst, wenn das Leben ab und zu überhand nimmt. Der Schlüssel liegt in der Ausgeglichenheit und darin, diese Praxis zu einem dauerhaften Lebensstil zu machen.